Gedichte

Hier folgt eine noch nicht chronologisch und inhaltlich geordnete Auswahl meiner Gedichte.

Der Herbstmai



Ernte gut, alles ruht
Das, was jetzt zählt 
Ist, was getan
Nicht, was gefällt 

Die Füße am Boden
Nur selten am Ball
Leicht schlägt das Herz 
Nicht mehr überall 

Ein Blick zu den Sternen 
Getrübt von Verzicht 
Seelen, die brennen
Im Mondeslicht

Draußen wird's kälter 
Drinnen schwer warm
Nun sind wir älter 
Reifer, nicht arm 

Im Juli 


Im Juli ist alles gesagt
Entscheidungen gut
Überlegt, dann vertagt
Alleine, es fehlt der Mut

Mit sich und der Welt
Und all seinen Träumen 
Immer im Streit
Niemals im Reinen

Es wartet der Sommer
Vor anderen Tür'n 
Das Jauchzen des Junis 
Ist nicht kaum mehr zu spür'n 

Reumütig blickt 
Der Juli zurück 
Strauchelt, gebückt 
So kurz vor dem Glück

Im Juni

  
Der Juni zieht alles
In seinen Bann
Mensch, nimm nun endlich 
Dein Herz in die Hand

Es lebe die Jugend 
Sie kennt keine Zeit
Da, wo einst Schatten 
Macht Sonne sich breit

So stimmt uns das Jahr
Auf den Sommer ein
Und was einmal war
Wird nimmermehr sein

Das Feuer der Seele
Brennt warm in der Brust
"Mensch, geh nach draußen 
Nach Laune, nach Lust!"

Tönts über allem
Was schweigen muss
Reich ist nur, wer
Sich dessen bewusst 

Die Tage sie kommen
Jetzt später zur Ruh
Die Augen der Kinder
Fall'n dann einfach zu

Im Juni ist alles
Gefühlt wie im Rausch
Vielleicht mehr am Leben
Kennst Du das auch? 


Von Leben zu Leben

Bamberg, im Mai 2024

 
Alles ist Aufschub
Liebe, Vergeben
Angst vor dem Ende
Furcht vor dem Leben

Alles ist Aufschub
Jetzt und schon immer
Freude und Sorge
Hoffnung und Kummer

Alles ist Aufschub 
Wege und Wirren
Sind wir im Bild
Beginnt erst das Irren

Alles ist Aufschub
Rettung ist nah
Oder auch nicht
Es wird, wie es war 

Alles ist Aufschub 
Geben und Nehmen 
Von Anfang zum Ende
Von Leben zu Leben 

weil die liebe singen muss

(für lua & leo, für später)


eines tages wirst du fragen
welcher weg der rechte sei
eins kann ich dir jetzt schon sagen
ziele sind nur zauberei

bist du irgendwo gelandet
holt das leben dich zurück
viele wähnen dich gestrandet
ich persönlich nenn es glück

wie! du dich bewegst ist wichtig
was dir nah am herzen liegt
hält dich jung und mit vergnügen
ist auch alle angst besiegt

manche nacht wirst du verbringen 
wach von zweifeln und verdruss 
davon kann ich lieder singen
weil die liebe singen muss

denk daran, in diesen tagen
werd ich bei dir sein, mein kind
und ich hoffe, du wirst sagen
dass die wege deine sind

Das Herz dieser Stadt

Wo schlägt das Herz dieser Stadt
Hoch auf den Hügeln, den Sieben
Oder im Sand, zwischen Tand und Vernügen

Inmitten der Sanften
Der Gaukler, in Träumen
Gar in der Stille im Park, bei den Bäumen

Liegt es verborgen, unter dem Erbe
Auf dass es auch nie gefunden werde
Oder schlägt's in den Gassen
Ist es wohl zahm und doch nicht zu fassen

Soll ich's denn einfach schlagen lassen

All die Jahre sucht' ich vergebens
Blickte in alle Ecken des Lebens
Hier in dieser hochheiligen Stadt
Trank mich an ihrer Schönheit satt

Fühlte den Puls, in durchzechten Nächten
Mit denen, die träumten, versäumten, den Echten

Verlor meine Stimme
An die die stets stören
Das Herz dieser Stadt war kaum mehr zu hören...

Es wich diese Suche dem Geist der Familie
Nichts ist mehr wert

Und dasHerz dieser Stadt?

Heute weiß ich, wo ich es finde
In der Erinn'rung 
In mir, dem Kinde

(Bamberg, September 2020)

Da, wo uns‘re Wiege stand

(SVB, August 2020)


 

Der Sommer geht zu Ende
Wir sind alles, wir sind mehr
Laufen über leere Strände
Nur der Sonne hinterher

Kein Mensch kennt den andern
Kein Schiff sticht mehr in See
Uns die Seele zu erwandern
 Lockt  kein Berg, kein Fern, kein Weh

Es ist immer so gewesen
Und wär‘ alles Liebste dein
Unser Herz wird nie genesen
Ist der Schmerz auch noch so klein

Sind die Zeiten, die uns treiben
An die Grenzen, quer durch‘s Land
Doch die Liebe, die will bleiben
Da, wo uns‘re Wiege stand 

Das einzige Boot

(Zurück nach Hause)

Es gibt kein Zurück
Zur Zeit und auch morgen
Klingen die Lieder
Nach Kummer und Sorgen

Bleibt doch die Liebe
Der einzige Trost

Es gibt kein Zurück
Nach dem, was wir wissen
Gedanken zum Glück
Erlauben Vergessen

Bleibt die Familie
Das einzige Boot

Es gibt kein Zurück
Zu besseren Zeiten
Der Weg, Stück für Stück
Wer kann uns begleiten

Bleiben nur wir
In Freud' und in Not

zu jeder zeit

(bamberg, im februar 2021)

alles wird anders
alles bleibt gleich
was kümmern die blume
die zeichen der zeit

im glanze der sonne
steht sie bereit
verleiht dem leben
die leichtigkeit

ja, diese ehre 
wird uns zu teil
ein preis für die demut
trostbringendes heil

alles ist anders 
alles ist gleich
was kümmern die liebe
die zeichen der zeit

im lichte der hoffnung
blüht sie befreit
zeigt uns den Weg
zu jeder zeit




Wenn alles erwacht

(Bamberg, Ende April 2021)

Es ist wie im Märchen
Wenn alles erwacht
Der Frühling uns Menschen
Ein Angebot macht

Hört, was die Sonne zu sagen hat

Ich leuchte in alle Ecken des Lebens
Auch meine Schatten sind nicht vergebens
Lernt, euch zu wärmen
In Demut und Dank
Die Gier nach den Dingen
Macht müde und krank

Fordert nie Freiheit
Wenn Zwänge euch plagen
Frei ist der Mensch nur in sich
Ohne Klagen

Denkt in den Nächten
An Ruhe und Frieden
Haltet's mit Echten
Den Menschen, die lieben

Glaubt mir, ich brenne
Wie ihr, voller Fragen
Weiß nur, ich trenne
Die Nacht von den Tagen

Unterm Strich


Unterm Strich bist Du am Leben
Doch darüber spielt Musik
Laut mit Pauken und Trompeten
Wild, auf dass der Strich sich biegt

Unterm Strich ist alles offen
Denn die Rechnung geht nie auf
Neben dem, was wir erhoffen
Nimmt das leben seinen Lauf

Unterm Strich regiert die Klarheit
Mit ernüchterndem Kalkül
Oben drüber haust die Wahrheit
Meist in Armut, doch mit Stil

Unterm Strich hab ich gegeben
Doch darüber nahm ich viel
Ohne Ziele, ohne Streben
Was mir in die Hände fiel

Unterm Strich ist alles gut
Alles lebt in Harmonie
Selbst die Angst ergibt durch Mut
Unterm Strich die Fantasie

(Bamberg, April 2021)

Der Treppensteiger



Flink erklimmt er Stuf' um Stufe
Früher war ihm nie danach
Jetzt folgt er dem Herzensrufe:
"Junge, hieltst mich lang in Schach!

Manche Nacht mit ihren Teufeln
Reizte mich oft bis zur Glut
Wusst' ich doch, bei all den Zweifeln
Fehlt dir nur der Funke Mut!

Hattest immer nur die Freiheit
Und die Lebenslust im Sinn
Doch nie ohne die Vertrautheit
Die ich dir einst gab, als Kind

Nur das Herz erfüllt der Jugend
Was die Liebe ihr verspricht
Schlägt vorbei an jeder Tugend
Weil es tausend Male bricht

D'rum verzeih' mir manches Flattern
Und so machen schweren Schlag
Wollte immer nur dein Bestes
Dann und bis zu diesem Tag."




Von aller Zeit viel

 Hören die Steine
Auch wenn sie nicht seh'n
Träumen die Bäume
Kann Liebe besteh'n

Ruhen die Flüsse
Im Strom bis zum Meer
Hört' ich Dich sagen
Ich liebe Dich sehr

Findet die Jugend
Ihr Maß ohne Ziel
Gebt ihr den Kindern
Von aller Zeit viel

Sind die Gedanken
Aus Liebe gemacht
Wo fahr'n wir hin
Im Zuge der Nacht 


Mehr Licht


Mehr Licht, sprach Goethe
Im letzten Moment
Hell ist die Seele
Ein Feuer, das brennt

Dunkel die Nacht
Mit all ihren Träumen
In jungen Jahren
Die Angst, zu versäumen

Die Suche nach Liebe
Nach Leben und Licht
Findet im Alter
Geduld und Verzicht

Tage verinnen
In dankbarem Sein
Mehr Licht, hauchte Goethe
Und dann schlief er ein 

Bamberg, mein Herz

 
Bamberg, mein Herz
Kommt schwer nur zur Ruh'
Seh' ich dich taumeln
Im Sturme der Zeit

Nur deine Schönheit
Ist nicht genug
Hält, wer dich führt
Kein Mittel bereit

Dich zu beleben
Zu hegen und pflegen
Dich zu begleiten
Auf all deinen Wegen

Bist du nur göttlich
Mehr aus der Ferne
Oh ja, bei Gott
Wie hatt' ich dich gerne

Als deine Nächte
Heller noch schienen
Und ich befreit war
Als keiner von ihnen

Sicher entfernt
Und ganz ohne Nutzen
Von jenen, die nur
Den Ruf Dir beschmutzen

Bamberg, mein Herz
Kommt schwer nur zur Ruh'
Auch wenn ich schlafe
Ist ein Aug' nur zu

Und doch, deine Schönheit
Ist mehr, als genug
Und trotzt aller Zeit

Mit Lieb', Zug um Zug 

(August 2021)

Gott ist eine Frau

 Ein Baum biegt sich im Wind
Ein Mann wird alt und grau
Und trotzdem bleibt er Kind
Gott ist eine Frau


Die Liebe ist ein Traum
Das Meer ist tief und blau
Sie ist der Welle Schaum
Gott ist eine Frau


Das Leben meint es gut
Sein Weg ist sanft und rauh
Gebaut aus Angst und Mut
Gott ist eine Frau 

(September 2021)


lebenskunst

 

wir werden uns bald wiederseh'n
jetzt aber ist es zeit zu geh'n
der winter steht bevor

vergangen ist, was wir erlebt
die sonne über schatten siegt
wie immer schon zuvor

die jahre sich an uns vergeh'n
vergangenes kann nie besteh'n
was nutzt uns die erinnerungdie zuversicht, der mut
wenn wir erkennenwas der herbst der lebenskunst antut

(1995) 


Die Reise zum Zuckerhut

(oder Schuld ist immer der Schulbusfahrer)

 

Trostlose Gegend 
Liebloses Land
Siechende Stille
Eiskalte Hand

Kann diese Ohnmacht 
Lieben, verzeih'n
Kann dieses Schweigen
Lebenswert sein

Zeigt den Kindern
Mehr Zärtlichkeit
Küsst euch, erst recht
In der Öffentlichkeit

Lehrt ihnen lesen
Zwischen den Zeil'n
Worte verletzen
Liebe wird heil'n

Umarmt ihre Körper
Umgarnt ihre Seel'n
Geht auf die Knie
Erwidert ihr Fleh'n

Gebt euch die Blöße
Fürchtet euch nicht
Zeigt ihnen Größe
Führt sie ans Licht

Begrüßt sie am Morgen
Macht ihnen Mut
Auf ihrer Reise
Zum Zuckerhut 


Am Fuß der Altenburg

 

Im Traum sah ich mich steh'n
Am Fuß der Altenburg
Im Herbste meines Lebens
Ich konnte kaum mehr geh'n

Mein Blick fiel tief ins Land
Mein Herz schlug leicht und still
Ich dachte an ein Lied
Mit lieblichem Gesang

Die Sonne schien wie immer
Die Luft lag satt und schwer
Auf Wiesen, in Gedanken
Im Herzen war ich jünger

Ich dachte an die Zeit
Wie alles war gekommen
Vergoss auch eine Träne
In Lieb' und Dankbarkeit

Im Traum sah ich mich steh'n
Am Fuß der Altenburg
Im Herbste meines Lebens
Ach, war das Leben schön 

Der Liebe auf der Spur


Und wieder sah ich mich im Traum
Allein, nach langer Zeit
Auf einer Bank, an einem Baum
Im Park, vor einem Teich

Die Sonne schien dort abermals
Kein Mensch war mehr zu seh'n
Alsbald die Nacht dem Tag befahl
Nun wird es Zeit zu geh'n

Die Blätter hielten sich bereit
Für ihren Abschlussball
In einem bunten Sommerkleid
Zu Erden, Knall auf Fall

Das Wasser reflektierte mich
Ein Wunder der Natur
Ich schrieb es auch in mein Gedicht
"Der Liebe auf der Spur"

Der Abend lud zum Schweigen ein
Die Seele kam zur Ruh'
Wie konnt' ich voller Zweifel sein
Die Liebe warst ja Du

Der immer mir zur Seite stand
Das wohlvertraute Glück
Der alle meine Worte fand
Mich führte Stück für Stück

Hin zu dem, was heute gilt
Und alle Zeiten galt
Nur wer sein Herz mit Liebe füllt
Wird jung und nimmer alt


Irgendwoland


Als ich so saß
Und nach gar nichts mehr sann
Sah ich das Glück
Wie es vor mir begann

In Kapriolen, fein, elegant
Hoch an den Halmen
Begeisterung fand
Fast abgehoben ins Irgendwoland


Wo wir uns einst
Trafen als Buben
Unweit vom Herd
Fern von den Stuben

Draußen im Regen
Bei Wind und Gefahr
Mit Gottes Segen
Am Wiesenaltar

Im Zauber der Kindheit
Im Eifer der Schlacht
Freunde für's Leben
Bis fast in die Nacht 






Herbstfeuer


Es brennen die Blätter 
Es zündelt die Zeit 
Früher am Tag 
Macht sich Dunkelheit breit 


Es endet das Jahr 
In himmlischer Stille 
Es gibt kein Zurück 
Noch Wunsch oder Wille 



Drehen am Rad 
Des göttlichen Wagens 
Der prescht hinaus 
Zu kälteren Tagen 


Wankt noch im Wind 
Gott hab Erbarmen 
Komm her, mein Kind 
Und lass dich umarmen 


Teile die Freude 
Dein Hoffen, dein Leid 
Wärme dein Herz 
Am Feuer der Zeit 


Im Zirkuszelt

Unter den Sternen(für Leo, für später)

Zeig' dich der Welt
Die Manege ist frei
Geh' einfach raus
Was ist schon dabei

Glaub' mir, ich war
Genauso wie du
Dem Träumen so nah
Den Tränen dazu

Wollt' mich verstecken
Im heimlichen Gut
Draußen im Lärm
 Da fehlt' mir der Mut

Heute noch sitz' ich
Hinten im Zelt
Fühl' mich erst wohl
Wenn der Vorhang fällt

 Schreib' lieber Drehbuch
Dreh' mich im Kreis
Unter den Sternen
Mal lauth und mal leis'

Zeig' mich der Welt
Auf meine Weise
Doch bis hierhin
War sie lang, diese Reise


Herbstgesang

Liebe ist zeitlos
Es gibt kein zurück
Kein Streben
Nur Treiben
Zum Glück

Schmückt eure Tage
Mit bunten Ideen
Schaut auch nach unten
Da könnt ihr sie sehn

Der Nachlass der Bäume
Unscheinbar schön

andere leute

wir sind erst am anfang
die kinder sind jung
getrieben von zweifel
verfolgt von vernunft
aus sicherern kreisen
gerichtet, gestummt

wir geben uns mühe
nehmen uns zeit
halten die liebe
für verbindlichkeit

bestimmt sind wir eigen
mit unsicherheiten
verzeiht uns die nerven
auch wenn wir sie zeigen

wir, das ist nicht 
die meute
die meute nennt uns nur
andere leute

13 Kerzen

(für Lua, zum 13. Geburtstag)


 Bin ich auch nicht 
 Mit allem vertraut
 Sind meine Worte
 Auf Sand gebaut
 
 Treibt unser Boot
 Hinaus, weit aufs Meer
 Hört' ich im Wind
 Ich liebe zu sehr
 
 Findet das Leben
 Zur Zeit keine Ruh'
 Kannst Du vergeben 
 Hörst Du mir zu
 
 Sind es die Jahre
 Voll Liebe und Glück
 Geh‘n wir gemeinsam
 Des Weges ein Stück
 
 Verlange ich immer
 Von allem zu viel
 Auf meinem Weg
 Kein Maß, ohne Ziel
 
 So viele Fragen 
 Wirst Du wohl sagen 
Das alles nach 
Nicht einmal 5000 Tagen
 
 Bin für Dich da!
 Vom Kopf bis zum Herzen
 So wahr, wie sie brennen
 Die dreizehn Kerzen!

 
 

Am Anfang

 

Am Anfang dachte ich
Was auch passiert
Geh‘ raus in die Welt
Auch wenn‘s zu nichts führt

Dreh‘ dich zur Sonne
Und sei, wie du bist
Tanze im Wind
Und strahle im Licht

Mit all deiner Angst
Fürchte dich nicht
Das Leben hält immer
Was es verspricht

Wisse, zu schätzen
Was dich umgibt
Reich ist nur, der
In Dankbarkeit lebt

Lern‘ dich zu beugen

Wenn der Wind dreht

Wie er die Krone
Der Bäume bewegt

Die Welt ist so groß
Was kann es nur sein
Das selbst mich beschützt
Ein klein Blümelein

Bin ich zu früh
Gar am falschen Ort
Jetzt ist es zu spät
Kann nimmermehr fort

Hört‘ von der Liebe
Als einzigen Weg
Solange ich triebe
Dass Hoffnung besteht

Einmal zu blüh‘n
Bevor ich vergeh‘
Egal was ich bin
Egal wo ich steh‘